Die Schönheit der eigenen Stimme auf einer gesunden Basis und mit Wissen über das körpereigene Instrument zu entwickeln, ist das Ziel des Stimmbildungs-Unterrichts. Meine Arbeit mit Schüler*innen soll das Singen in der Schule aber auch in den Chören unterstützen und fördern. Solistische Stücke zu singen ergibt sich aus der Zusammenarbeit dann von selbst. Dabei ist der Spaß am Singen und an der eigenen Stimme die absolute Basis. Es geht vor allem darum, das eigene Instrument zu spüren, nicht nur zu hören. Die Lieder wollen nicht einfach nachgesungen, sondern mit eigenen Gefühlen gefüllt werden. Stimmbildung eröffnet dabei neue Zugänge zur Musik, zu Texten und zum Publikum. Vor allem aber ist Singen Balsam und Wohltat für die Seele. Ich freue mich, wenn meine Schüler*innen in der Schule oder in Ihrer Freizeit gerne Chorsingen.
Mich persönlich berührt Musik ganz im Innersten. Besonders beim Singen kann ich Gefühle zeigen, die ich aus mir direkt heraussingen kann. Singen befreit! Mein Weltbild ist von Kind auf musikalisch geprägt. Kirchenmusik, Hausmusik, Jazz, Rock und Klassik waren in einer kinderreichen Familie allesamt akustisch vertreten. Deshalb ist es so schön, dass Musik mein Beruf ist und ich auch das Talent dazu geschenkt bekommen habe. Genau das möchte ich unterrichten und weitergeben.
Projekte abseits der Musikschule:
// Ich arbeitete mit dem Niederösterreichischen Tonkünstler Orchester, dem Concilium Musicum, LÁrpeggione, dem LÓrfeo-Barockorchester, den Harmonices Mundi, der Wiener Akademie und den Wiener Symphonikern zusammen. Zuletzt Auftritte beim Linzer Festival „Klassik am Dom“, dem „Rheingau-Festival“ und den „Brucknertagen St.Florian“, Verdis Requiem am Linzer Brucknerhaus (Ltg. Martin Zeller), uvm.
Diese Fächer
unterrichte ich.