In meinem Elternhaus wurde immer Musik gehört. Ich habe verschiedene Instrumente gelernt, im Kirchenchor und Schulchor gesungen, später beim Kammerchor Musica Capricciosa von Alter Musik bis Modern. Jetzt leite ich selbst Chöre und studiere verschiedene Musikrichtungen ein. Musik bringt den Körper zum Schwingen, animiert zur Bewegung, lässt einen Tief atmen. Jede Musik bringt mit ihrer Ausdrucksweise verschiedene „Saiten“ in mir zum Klingen. Ich höre verschiedenste Musik, die Unterschiede machen erst den Reiz aus. Und ich möchte Instrumente zum Leben erwecken, mit Tönen erfüllen und gleichzeitig Wege aufzeigen, wie das am besten gelingt. Musik erweckt Bilder erst richtig zum Leben. Was wäre ein Film ohne Musik? Mit Musik kann man viel erreichen, es gibt für jeden Anlass die passenden Klänge.
Die Arbeit in der Musikschule erfüllt mich, ich will gerne die Schönheit an der Musik, das Spüren der Bewegung beim Spielen, den Zusammenhang von Bewegung und Klang mitgeben. Es muss dabei nicht alles sofort gelingen, jeder geht seinen Weg in seinem Tempo. Doch ohne Mitarbeit gibt es keinen Erfolg und damit auch keine Freude am Instrument. Ich wünsche mir, dass meine Schüler*innen musizieren wollen und bereit sind, dafür auch Zeit und Energie einzusetzen. Ich möchte meine Freude am Musizieren weitergeben und freue mich, wenn meine Schüler*innen Fortschritte machen oder eine Hürde überwinden. Ich habe verschiedenste Instrumente ausprobiert, bin jedoch bei den Saiteninstrumenten – Gitarre und Zither als Unterrichtsinstrumente, Geige als Hobby und Klavier – geblieben. Dazu singe ich gerne, was ja bei Gitarre und Zither gut möglich ist.
Projekte abseits der Musikschule:
Ich leite den Kirchenchor Wallsee, das Vokalensemble Adjuvense und spiele in der Wallseer Stubenmusik.
Diese Fächer
unterrichte ich.