Am Cello spielen liebe ich, dass man so nahe am Instrument ist. Ich sitze quasi immer rundherum und bekomme alles ganz genau mit. Beim Spielen spürt man die Schwingungen des Instruments auch am Körper – ich habe immer das Gefühl, dass ich mit jedem Ton mitschwinge, den ich spiele.
Je mehr man spielt, desto schöner klingt das Cello auch – es freut sich einfach, wenn es ausgepackt und vor allem, wenn es in Gesellschaft gespielt wird. „Gemeinsam Musizieren und gemeinsam Lernen“ ist mein Motto. Ob im Einzelunterricht, im Gruppenunterricht, im Ensemble, Band oder Orchester – musikalische Erfahrungen zu teilen, sind Erinnerungen fürs Leben.
Als Cellolehrerin begleite und fördere ich meine Schüler*innen auf dem Weg zu selbständigen Musiker*innen. Stilistisch kann dabei von Klassik bis Jazz alles dabei sein. Am meisten freue ich mich, wenn mir meine Schüler*innen etwas zeigen, was ich noch gar nicht kenne oder kann. Gemeinsam neue Challenges am Cello wagen – das finde ich toll!
Als Cellistin auf der Bühne bin ich in unterschiedlichen Projekten involviert, ich genieße die Vielfalt und spiele sowohl klassische Kammermusik und Orchesterprojekte als auch elektronische Avantgarde und Jazz.
Diese Fächer
unterrichte ich.