Dass es einmal eine Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen wird, war mir bereits bei meiner Ausbildung zur Sozialpädagogin klar. Aber bald stellte sich heraus, dass ich mehr wollte, als das Alltagsleben zu begleiten und zu behüten. Ich wollte den Kindern etwas Besonderes nahebringen, etwas, das von klein auf fester Bestandteil meiner Welt war und mich immer glücklich gemacht hat – die Musik.
Ich liebe es, miteinander zum magischen „Das kann ich“-Moment zu gelangen. Voraussetzung sind Neugierde, Spieltrieb, aber auch die Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen. Ich versuche, meine Schüler*innen zu befähigen, selbstständig Musik zu machen, mit mir, mit anderen, aber auch alleine. Denn Musizieren, auf welchem Level auch immer, ob alleine, in der Familie, im Ensemble, im Chor oder Orchester, gehört für mich zu den schönsten Dingen der Welt, und das möchte ich weitergeben. Meine Kinder der musikalischen Früherziehung erleben in ihren Musikstunden neben Musizieren auch viel Kreatives – das hat mit einer weiteren großen „Liebe“ meiner Kindheit und meinem abgeschlossenen Kunststudium zu tun – aber das ist eine andere Geschichte.
Diese Fächer
unterrichte ich.